Es spielt im Grunde keine Rolle, wer gerade seiner politischen Hilflosigkeit Ausdruck verleiht. Ob es die Politikdarsteller dieser momentanen, mit dem Etikett einer „Regierung“ versehenen Statisten sind, oder jene, die sich 16 Jahre im Schatten einer ehemaligen FdJ-Sekretärin, welche sie zuvor aus einem bis heute nicht nachvollziehbaren Grund, vielleicht im Zustand einer Art Vereinigungswahn, ins Kanzleramt hievten, ganz der Vernichtung des Industriestandortes Deutschland hingaben.
Nun, nach über zwei Jahren der Corona-Inszenierung, begleitet von einem Maßnahmen- und Schikanenkatalog, einem Grundrechte-Gemetzel, was durchaus historische Vergleiche zulässt, ist es uns – dem US-dominierten Werte-Westen – endlich gelungen, Russland in die Ukraine zu locken. Geopolitisch (zumindest aus unserer Sicht) ein cleverer, aber vor allem blutiger Schachzug. Allerdings wirtschaftlich gesehen, eine absolute Katastrophe. Für uns!
Wenn man so will, war der für alles verantwortliche gemachte Ukraine-Konflikt (Selenskyj-Sprech: schlimmer als alle Kriege zuvor), eigentlich nur der Booster, das Sahnehäubchen für den hausgemachten Niedergang – ökonomisch, gesellschaftlich wie auch der sozialen Strukturen – Deutschlands. Begonnen hat dies bereits im November 2005 mit der Machtübergabe an Merkel. Ab diesem Zeitpunkt begann ein Zerfallsprozess in allen Bereichen der bis dahin stabil geglaubten Strukturen. Alles musste sich ihrem Duktus „Wir schaffen das“ fügen, und man fügte sich bis zur Unkenntlichkeit. Und der deutsche Steuerzahler ward zum Abschuss freigegeben. Das „Trio Infernale“ – Merkel, Draghi, EuKommission – beginnend mit der sogenannten Griechenlandrettung, was im Grunde eine Bankenrettung war, baute Deutschland zur europäischen Zapfstelle um. Der europäische Süden hatte Grund zum Jubeln, hatten sie doch mit Merkel jemanden auf ihrer Seite, der das ihr übereignete Land und dessen Bürger herzlich egal war.
Spätestens aber im September des Jahres 2015, holte sie zum finalen Schlag aus: Sie erklärte die Landesgrenzen für Null und Nichtig. Syrien und Asyl lauteten die Zauberwörter, mit dem einjeder das Recht erwarb, sich an den deutschen Sozialsystemen anzudocken, es sich in der sozialen Hängematte bequem zu machen. Blöd war nur, dass plötzlich alle auswanderungswilligen der Welt, sich als „Syrer“ fühlten und Merkels Einladung folgten. Was dann geschah, konnte bzw. kann jeder sehen, wenn er mit offenen Augen durch unsere Städte geht. Ok, nicht überall und immer, es sei denn man beherrscht noch die eine oder andere Fremdsprache.
Dann öffnete Anfang 2020 ‚Wuhan‘ seine Tore (ist zwar nicht bewiesen, aber was soll’s), und ein neues Virus betrat die WHO-Bühne. Ein Bill Gates, Anthony Fauci, Christian Drosten und eine ganze Reihe total überforderter „Gesundheitsexperten“ aus der Politik (Spahn, Lauterbach) und der Medizin übernahmen das „Corona-Ruder“. Gemeinsam mit einigen „Impfstoffherstellern“ die allesamt sich dem selbstlosen Einsatz und der Rettung der Menschheit verschrieben hatten, wurde ein gentherapeutischer „Impfstoff“ entwickelt. Eine „Entwicklung“ die wahrscheinlich nie enden wird, denn das Virus mutiert schneller als BionTech, Pfizer & Co. ihre Milliardengewinne werden umschichten können.
Und zu allem Überdruss haben wir jetzt auch noch diese Kleptokratie ‚Ukraine‘ an der Backe. Das ärmste und korrupteste Land, das derzeit Zugang zum Honigtopf EU sucht. Medienwirksam geführt von einem, stets kriegs-adrett in oliv-grün gekleideten, Ex-Komiker, der es wie kein Zweiter versteht, auf der transatlantischen Hass-Welle gegen Russland, zu surfen. Noch! Denn die sanktionsbedingten Einschläge treffen in immer kürzeren Abständen mit katastrophalen Auswirkungen nun auch die so genannte westliche Wertegemeinschaft. Zwar arbeitet man noch verbissen an dem Ziel: „Jedem Ukrainer sein Panzer, seine Haubitze oder mindestens ein Gewehr“. Aber spätestens wenn bei uns die Lichter ausgehen, die Menschen der Sparvorschläge und Phrasendrescherei von Scholz, Habeck & Co. überdrüssig geworden sind, wenn der millionste Ukrainer in unser Sozialsystem „eingewandert“ ist, dürfte auch ein Selenskyj und die Strippenzieher im Pentagon und Brüsseler Natohauptquartier begriffen haben, dass auch noch so viele Waffen und Panzer keinen Frieden bringen.