Aus den „Experimentierbuden“ diverser Pharmakonzerne ist derzeit nur Frohlockendes zu hören. So vermeldet „Moderna“, dass es einen mRNA-Impfstoff zur Zulassung bei der EU angemeldet habe. Eine Teststudie mit 30.000 Probanten hätte eine Erfolgsquote von 94,1% ergeben. Nun, wenn man bedenkt, dass Moderna erst seit Januar 2020 an einem Corona-Impfstoff arbeitet und jetzt schon einen verabreichungswürdigen „Stoff“ anzubieten in der Lage ist, dann darf einem schon etwas mulmig werden. Denn was hier in wenigen Monaten, und nicht nur von Moderna, für einen beachtlichen Aktien-Hype sorgte, ist ein Wirkstoff dessen Impffähigkeit normalerweise Jahre der Entwicklung bedarf. Was denn schlussendlich den Verdacht, die Vermutung keimen lässt, dass hier bewusst ein Feldversuch an Millionen Menschen geplant und durchgeführt werden soll, mit unkalkulierbaren Risiken.
Dass dennoch, zumindest laut „repräsentativen“ Umfragen, angeblich viele Menschen freiwillig als Versuchskaninchen mit diesem mRNA-Impfstoff ihr „Glück“ versuchen wollen, ist beängstigend. Aber gleichzeitig, mit Blick auf das monatelange mediale Trommelfeuer und dem apokalyptischen Politikergetröte (Spahn, Lauterbach, Merkel), verständlich. Die sich permanent ändernden Maßnahmen und sogenannte Regeln, im Verbund mit drakonischen Strafandrohungen, schaffen zusätzlich ein Klima von Panik, Angst und Hysterie, tun ihr Übriges und lassen da auch wenig Raum für kritisches Hinterfragen ob diesem Impf-Wahnsinn.
Was bleibt, ist die Hoffnung, dass sich ein Desaster, ähnlich wie bei dem Medikament „Contergan 1961“ nicht wiederholt. Sicher ist nur, dass niemand weiss, welche Folgen dieser per „Not-Zulassung“ auf den Markt und uns in die Venen gedrückte Impfstoff haben wird.
Wer sich darauf verlassen will – bitteschön!