Nur noch Müll in den russischen Schützengräben

Nur noch Müll in den russischen Schützengräben

Ohh, hier ordentliche ukrainische Soldaten, dort diese „typischen Russen“. Überrascht muss man als (gelegentlicher) Leser der NZZ nicht sein, zeichnet man dort doch schon seit Monaten eine vom Zerfall und demolierter Motivation geprägte russische Armee. Da darf man auch schon mal über das (selbstverständlich geordnete) acht Jahre andauernede Abschlachten der überwiegend russisch sprechenden Bevölkerung in der Ostukraine, mit rund 14.000 Toten, durch das Regime in Kiew und seinen Asow-Regimentern, hinwegsehen.

Da macht solch ein Artikel echt Hoffnung, und lässt einen in Spannung zurück, zu erfahren, wie der nächste Bericht von der Ostfront, womöglich vor den Toren Moskaus, aussehen könnte.

Bitte, liebe NZZ-Redaktion, bleibt am Ball, lasst Eure Leser nicht im Ungewissen verkümmern.

Liegt Giessen in Eritrea?

Liegt Giessen in Eritrea?

Der Zustrom von Sozialnetz-Aspiranten ist ungebrochen. Allesamt unter dem Schutzschirm einer humanitätsbesoffenen Politik, gesteuert, unterwandert und dominiert von Organisationen und NGOs, welche ein staatlich finanziertes Netzwerk, auch Migrationsindustrie genannt, bilden. Kein Land scheint weit genug von Deutschland entfernt zu sein, als dass nicht jeder Zuzugswillige von dort, hier als „Flüchtling“ in unsere Sozialsysteme eingepflegte werden kann.

Nachdem der Kampf gegen kriminelle Clans und sogenannte „Grossfamilien“, von ein paar Nadelstichen mal abgesehen, längst als verloren gilt, formieren sich jetzt schon ethnische Gruppen aus aller Herren Ländern, um hier ihre Kultur, ihre Sitten und Bebräuche ausleben zu können. Wissend, dass sie es mit einem System zu tun haben, was sich im Grunde aufgegeben hat und lediglich nur noch die Funktion eines „Weltsozialamtes“ erfüllt. Eine Gesellschaft, die gnadenlos geplündert werden darf. Eine Gesellschaft, die sich in ihrer suzidalen Opferrolle auch noch suhlt.

Nun hatte sich eine Gruppe von eritreischen „Flüchtlingen“ mal wieder zu einem „Festival“ in Giessen eingefunden. Polizeischutz war garantiert. Dass die „Schutzbedürftigen“ (ca.250) dies irgendwie falsch verstanden haben, und sich dann auch mit Steinen und Flaschen gegen diesen Schutz zu verteidigen glaubten, na ja, shit happens. Immerhin, es waren letztlich ja nur ca.1000 Polizisten nötig, um sich selbst und die Bürger von Giessen vor diesen Schutzbedürftigen zu schützen. Anders als Faeser die „Rollator-Terrorzelle“ der Reichsbürger (50 !) aushob, unterstützt von einem medialen Grossaufgebot aus Presse, Funk und TV, sowie 3000 Mann ihrer „Prätorianergarde“.

Und nein, mit dem was in Frankreich passierte, ist dies (noch) nicht vergleichbar. Doch es häufen sich derartige Vorfälle von Renitenz und Austesten, in wie weit man gehen kann. Auch reift die Erkenntnis in der „indigenen Bevölkerung“, dass die Polizei nicht wirklich schützen kann. Allenfalls als eine Art von Tatortreiniger von einem Brennpunkt zum anderen hetzt.