Bürgergeld heißt deshalb Bürgergeld, weil es Geld der Bürger, der Steuerzahler ist. Eingeführt und beschlossen von jenen, die selbst von des Bürgers Geld leben, und das gar fürstlich.

Die Folge war denn auch, daß die Zuwanderung aus aller Herren Länder in unsere Sozialsysteme geradezu explodierte, vollkommen ausser Kontrolle geraten ist. Ursprünglich für die eigene Bevölkerung gedacht, welche über Generation für dieses soziale Netz gearbeitet und für dieses eingezahlt hat. Doch: Dumm gelaufen. Wer konnte auch schon ahnen, spätestens seit der Machtübernahme durch eine gewisse Angela Merkel, DDR-gestählt und dem ewigen Kampf gegen den kapitalistischen Westen verpflichtet, daß diese Frau damit ihr „Lebenswerk“ vollenden würde.

Aber auch egal, dann war sie nach sechszehnjähriger, erfolgreicher Tätigkeit als Abrissbirne mit einem „Goldenen Handschlag“ der Extraklasse endlich verabschiedet worden, und für einen kurzen Moment (die Zeit die es braucht, bis der Wahlzettel in der ‚Urne‘ versenkt war), keimte Hoffnung auf. Eine trügerische Hoffnung, wie sich alsbald herausstellte. Eine sogenannte „Ampel-Koalition“ übernahm das Kommando. Es begann die Ära der Kommando-Wirtschaft. Von da an ging es so richtig abwärts. Ausser in Punkto Migration, das war die Stunde humanitätsbesoffener grüner und linken Ideologen. Wer bis dahin glaubte, Merkels Willkommenspolitik wäre nicht zu toppen, wurde schmerzhaft eines Besseren belehrt.

Zwar versuchten die Länderchefs auf einem von Scholz einberufenen „Migrationsgipfel“ dieses selbst zu verantwortende Chaos mit noch mehr Geld einzuhegen, doch war dies nicht mehr als ein Schaulaufen einer – nennen wir es beim Namen – blinden Elite. Der Realität und den Sorgen der Bürger entrückt, und für jeden ersichtlich: Man hat es nicht mehr im Griff.

Übrigens, mehr als 50% aller „Welt-Bürgergeld“-Empfänger sind Ausländer und…Politiker. Letztere allerdings in der oberen Hubraumklasse abgreifend.

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