Nun ist es offiziell: Sarah Wagenknecht will mit ihrer Partei vom Frustrations-Potential, das Merkel geschaffen und die in ihrem toxischen Nebel entstandenen Ampel noch vergrößert hat, profitieren. Was denn auch den sicheren politischen Tod ihrer bisherigen Partei ‚Die Linke‘ bedeutet. So weit, so gut.
Aber die ehemalige Volkspartei, inzwischen nur noch ein Schatten ihrer selbst, die SPD, muss mit einem Aderlass rechnen. Sie wird Federn lassen müssen, sofern dies bei einem gerupften Huhn überhaupt noch möglich ist.
Die noch vorhandene FDP, unter Führung des auf politischen Selbstmord spezialisierten Christian Lindner, darf man in diesem Zusammenhang getrost vergessen. Sie dürfte nach der nächsten BT-Wahl mit einem niederschwelligen Ergebnis verdientermaßen von der politischen Bühne verschwunden sein.
Für die Gemeinschaft der Merkel-Getreuen, der CDU, hingegen, besteht kaum Anlass zur Sorge. Verstand und versteht sie es doch bestens, ihrer Wählerklientel sowas wie Stabilität und scheinbare Kontinuität vorzugaukeln.
Die auf Klima, Krieg und Deindustriealisierung spezialisierten Grünen hingegen, stehen noch am Anfang der Eindampfung ihrer Anhängerschaft. Worauf sie sich jedoch stützen können, ist ein harter Kern von Mitläufern und Opportunisten in staatlicher Versorgungsobhut oder zumindest mit besten Verbindungen zu staatliche (grünen) Zapfstellen. Nur Wenige dürften den Wunsch verspüren aus der sicheren Wohlstandsblase der Ökosozialisten zu fliehen, um sich in die unsichere Obhut einer Nachfolgepartei der Nachfolgepartei der SED zu begeben. Umfrageergebnisse und die Resultate der letzten Wahlen in Hessen und Bayern jedenfalls, zeigen eines deutlich: Panik.
Bleibt noch die AfD, und dort hoffen die Staatsmedien und die GEZ-Verbündeten, dass Wagenknecht wildern könnte. Eine trügerische Hoffnung.