Es muss erst richtig weh tun.

Es muss erst richtig weh tun.

Was für ein Geschwafel. Da ist von „ablehnenswerten oder chancenlosen Bewerbern“ die Rede, wobei es sich offensichtlich um illegale Zuwanderer handelt, die nie hätten deutschen Boden betreten dürfen. Doch nun sind sie halt da (O-Ton Merkel) und die Kommunen sollen gefälligst zusehen, wie sie damit fertig werden.

Noch begnügen sich die Verantwortlichen auf kommunaler Ebene damit, was gegenüber der eigenen Bevölkerung wiederum unverantwortlich ist, nur immer mehr Geld zu fordern. Geld, das die Probleme nur noch vergrößert. Das im Januar eingeführte „Welt-Bürgergeld“, das geradezu einen Run auf das deutsche Sozialsystem auslöste, ist hierfür doch eigentlich Beweis genug. Zwar will dies in der linksgrünen Polit-Blase noch niemand so recht wahr haben, was hauptsächlich daran liegen mag, dass auf allen nachgelagerten Ebenen, unterhalb des „Heimatschutz-Ministeriums“ von Nancy Faeser, niemand – sorry – die Eier hat, ein klares, unmissverständliches NEIN in Richtung Berlin zu senden.

So wird kommen, wie es kommen muss, und das ist nur für die blauäugigsten unter den Blauäugigen pure Schwarzmalerei: erst der Druck von ganz unten, wenn mit den Füßen, weil der vielen Phrasen und des humanitätsbesoffenen politischen Dummschwatz überdrüssig, abgestimmt und, je nach erreichtem Schmerzpegel, gehandelt wird, dann wird sich etwas ändern. Dies kann man hoffen oder befürchten, egal, nur so wie es zur Zeit läuft, kann und wird es nicht weitergehen.

Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt einige in Schnappatmung geraten – wenngleich immer weniger – es schreit förmlich nach einer Alternative FÜR Deutschland. Das rot-grüne Ensemble unter der Reichstagskuppel sollte akzeptieren, dass die Aufführung „Simulation einer Regierung“ ein totaler Flop gewesen ist. Ein guter Abgang und des allgemeinen Beifalls sicher, wäre das Stück des russischen Dramatikers, Michail Timofejewitsch Kalaschnikow: Russisches Roulette mit voller Trommel.

Analenas A340

Analenas A340

Es sollte eine richtige Sause werden. Analena Baerbock, bewaffnet mit seit Jahren in deutschen Museen eingelagerten „Kulturgütern“ – ein Speer und ein altes Fischernetz – auf dem Weg zu den Aborigines in Australien und anschliessend für einen Tripp auf die Fidschis. Inseln, die, wenn man den Klimahysterikern glaubt, eigentlich längst überflutet sein müssten.

Doch dort wartete man allerdings vergebens auf die feministischste Aussenministerin der Welt und die seit Jahrhunderten vermissten Kulturgüter. Lange Gesichter, aber nicht nur im Outback, auch in Abu Dhabi, wo Analenas A340 wegen Reparaturbedürftigkeit zwischenlanden musste, samt ihrer Entourage (Stylistin, Visagistin, Medientross). Lange Rede kurzes Vergnügen, letztlich mussten alle wieder den Rückflug nach Deutschland antreten. Diesmal aber sicherheitshalber „Emirates“-Air.

Die deutsche Flugbereitschaft wartete inzwischen in Abu Dhabi darauf, dass ihre flügellahme A340 endlich mal ordentlich durchgecheckt wird. Ok, die 80 Tonnen Kerosin, die vor der Not-Zwischenlandung über dem Meer abgelassen werden mussten, stellten jedenfalls keine Gefahr mehr da, ausser für ein paar Fische. Die treiben jetzt bäuchlings in Kerosin geschwängerten Wasser.

Der Speer und das Fischernetz dürften demnächst per UPS irgendwo in Australien zugestellt werden.

Spalter oder Gestaltwandler?

Spalter oder Gestaltwandler?

Walter Steinmeier. Ein Bundespräsident mit einem ganz eigenen Verständnis von Demokratie und dem unnachahmlichen Gespür fürs Spalten. Nebenbei, war und ist er ein SPD-Parteisoldat, was seine Stellung als 1.Mann im Staate kontakariert.

Vor diesem Hintergrund ist auch seine „Festrede“ auf Herrenchiemsee anlässlich 75 Jahre deutsches Grundgesetz, zu sehen. In der er unmissverständlich zu erkennen gegeben hat, wie man mit Bürgern verfahren muss, die nicht seinem oder mit dem offiziellen politischen Weltbild folgen. Konkret meiner er – ohne namentlich zu nennen – die einzige oppositionelle politische Kraft in diesem Land: die Alternative für Deutschland. Aber auch all ihre Anhänger und Sympathisanten sind damit in den Bannstrahl dieses Präsidenten geraten. Seine Rede wird dereinst auch als „Vogelfrei-Rede“ in die Geschichte eingehen.

Die britische Zeitung „Telegraph“ würdigt denn auch diese totalitären Ambitjionen unseres politischen Establishments und erinnert damit an längst vergessen geglaubte Zeiten. Ganz im Gegenteil zu dem hiesigen Mainstream, der Steinmeiers „Steilvorlage“ als Aufforderung zum Tanz verstanden wissen will, und sich bar jeglicher Skrupel an dieser Hexenjagd beteiligt.

Wer, wenn nicht die AfD?!

Wer, wenn nicht die AfD?!

Die Quadriga der Macht und Möchte-gern-Mächtigen – SPD, GRÜNE, FDP und die nicht in der Opposition ankommen wollende CDU/CSU – stehen gewaltig unter Druck. In Ermangelung fachkundigen, kompetenten Personals und angesichts eines selbst verschuldeten Berg von Problemen, muss man schon Unmengen blauer Tinte gesoffen haben, um zu glauben, dass dieses Konglomerat politischer Amateure in den verbleibenden zwei Jahren noch etwas reissen könnte. Sie werden es nicht, sie können es nicht.

Macht ist ein Opiat, gegen das Vernunft und Realitätsbewusstsein keine Chance hat. Selbst wenn die Umfragewerte die AfD über die 50%-Marke katapultieren würden, der Altparteien-Block, dessen Prätorianergarde, auch bekannt als Verfassungsschutz, die auf Linie getrimmte vierte Gewalt, neben Exekutive, Legislative und Judikative, die „Manipulative“, die Presse, würden Himmel, und vor allem Hölle in Bewegung setzen, um die einzige Opposition auszuschalten. Wahlen und Wählerwillen, das war gestern, heute zählt einzig und alleine Macht und Machterhalt.

Eine wirkliche „Alternative für Deutschland“ ist vor diesem Hintergrund geradezu zwingend.

Nato-Truppenübungsplatz Ukraine

Nato-Truppenübungsplatz Ukraine

Hass frisst Hirn, und wenn es um Hass auf alles russische geht, ist dieser gar unersättlich. Zwar darf bezweifelt werden, dass sich bei Kriegstreibern wie diesem „Außenminister“ noch etwas wie Hirn vorhanden ist, doch reicht es allemal aus, um in der Gemeinschaft der „Anti-Friedens-Koalition“ willkommen zu sein.

Mit solch gratismutigen, markigen, und am Marionettenfaden des militärisch-industriellen Komplex der „Westlichen Wertegemeinschaft“ hängend, Äußerungen kann er zwar auf Beifall von Rheinmetall & Co zählen, doch die Menschen, nicht nur in der Ukraine, haben von Typen wie Dimitri Kuleba die Schnauze gestrichen voll. Von dieser korrupten „Oligarchen-Republik“ sowieso, was bereits Millionen von ihnen zur Flucht in den Westen und seine Sozialsysteme nutzten…. auch dank der im Schatten des Krieges im Osten des Landes, erlangten Visa befreiten „Ausreise-Möglichkeit“. Die Meisten von ihnen, wären ohnehin auch ohne den „Krieg“ diesem hoch korrupten System entflohen. OK, vielleicht nicht, wie jetzt, die Vorzüge des deutschen „Betreuungsprogramms“ nutzend, das den meisten wie ein Schlaraffland vorkommen muss, verglichen mit dem was der ukrainische Staat zu bieten hat, aber sie wären abgehauen. Und ob oder wer, jemals wieder zurück möchte, das wird sich erst noch zeigen. Zurück in ein Land, das die Kulebas und Selenskyjs bis auf die Grundmauern einzureissen gedenken.

Nun wissen wir, nicht erst seit Melnik, dem ukrainischen Ex-Botschafter in Deutschland, dass breitmäuliges, unverschämtes Auftreten eine speziell ukrainische Disziplin zu sein scheint, weshalb man einem „politischen Kugelfisch“ wie Kuleba, nicht die von ihm gewünschte Aufmerksamkeit schenken sollte. Wer, wie Dimitri Kuleba, so sehr dem Kriegsgott huldigt und, Zitat: “ Alle Stimmen zum Schweigen bringen will“, die einen Frieden favorisieren, kann und darf kein Gesprächspartner einer wirklichen „Wertegemeinschaft“ sein. Figuren wie er, haben in der Geschichte Europas bereits Millionen von Menschen den Tod gebracht.

Wie gesagt: Hass frisst Hirn, und ist leider selten therapierbar. Zumal „Kugelfische“ eher ein kleines Hirn besitzen, dafür aber um so mehr Gift.