Es sollte eine richtige Sause werden. Analena Baerbock, bewaffnet mit seit Jahren in deutschen Museen eingelagerten „Kulturgütern“ – ein Speer und ein altes Fischernetz – auf dem Weg zu den Aborigines in Australien und anschliessend für einen Tripp auf die Fidschis. Inseln, die, wenn man den Klimahysterikern glaubt, eigentlich längst überflutet sein müssten.

Doch dort wartete man allerdings vergebens auf die feministischste Aussenministerin der Welt und die seit Jahrhunderten vermissten Kulturgüter. Lange Gesichter, aber nicht nur im Outback, auch in Abu Dhabi, wo Analenas A340 wegen Reparaturbedürftigkeit zwischenlanden musste, samt ihrer Entourage (Stylistin, Visagistin, Medientross). Lange Rede kurzes Vergnügen, letztlich mussten alle wieder den Rückflug nach Deutschland antreten. Diesmal aber sicherheitshalber „Emirates“-Air.

Die deutsche Flugbereitschaft wartete inzwischen in Abu Dhabi darauf, dass ihre flügellahme A340 endlich mal ordentlich durchgecheckt wird. Ok, die 80 Tonnen Kerosin, die vor der Not-Zwischenlandung über dem Meer abgelassen werden mussten, stellten jedenfalls keine Gefahr mehr da, ausser für ein paar Fische. Die treiben jetzt bäuchlings in Kerosin geschwängerten Wasser.

Der Speer und das Fischernetz dürften demnächst per UPS irgendwo in Australien zugestellt werden.

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