Was für ein Geschwafel. Da ist von „ablehnenswerten oder chancenlosen Bewerbern“ die Rede, wobei es sich offensichtlich um illegale Zuwanderer handelt, die nie hätten deutschen Boden betreten dürfen. Doch nun sind sie halt da (O-Ton Merkel) und die Kommunen sollen gefälligst zusehen, wie sie damit fertig werden.

Noch begnügen sich die Verantwortlichen auf kommunaler Ebene damit, was gegenüber der eigenen Bevölkerung wiederum unverantwortlich ist, nur immer mehr Geld zu fordern. Geld, das die Probleme nur noch vergrößert. Das im Januar eingeführte „Welt-Bürgergeld“, das geradezu einen Run auf das deutsche Sozialsystem auslöste, ist hierfür doch eigentlich Beweis genug. Zwar will dies in der linksgrünen Polit-Blase noch niemand so recht wahr haben, was hauptsächlich daran liegen mag, dass auf allen nachgelagerten Ebenen, unterhalb des „Heimatschutz-Ministeriums“ von Nancy Faeser, niemand – sorry – die Eier hat, ein klares, unmissverständliches NEIN in Richtung Berlin zu senden.

So wird kommen, wie es kommen muss, und das ist nur für die blauäugigsten unter den Blauäugigen pure Schwarzmalerei: erst der Druck von ganz unten, wenn mit den Füßen, weil der vielen Phrasen und des humanitätsbesoffenen politischen Dummschwatz überdrüssig, abgestimmt und, je nach erreichtem Schmerzpegel, gehandelt wird, dann wird sich etwas ändern. Dies kann man hoffen oder befürchten, egal, nur so wie es zur Zeit läuft, kann und wird es nicht weitergehen.

Auch auf die Gefahr hin, dass jetzt einige in Schnappatmung geraten – wenngleich immer weniger – es schreit förmlich nach einer Alternative FÜR Deutschland. Das rot-grüne Ensemble unter der Reichstagskuppel sollte akzeptieren, dass die Aufführung „Simulation einer Regierung“ ein totaler Flop gewesen ist. Ein guter Abgang und des allgemeinen Beifalls sicher, wäre das Stück des russischen Dramatikers, Michail Timofejewitsch Kalaschnikow: Russisches Roulette mit voller Trommel.

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